St. Jans Onthoofding Kerk
Dieser Ort ist Teil der Route"Wandern im historischen Loon op Zand".
Mit dem Bau des Kirchengebäudes wurde um 1392 begonnen. Um 1400 wurde das Presbyterium mit einer angrenzenden rechteckigen Saalkirche errichtet. Die erste Glocke, die Johannesglocke, wird 1460 in den Turm gehängt. 1521 wurde der Bau der beiden Quertürme, der beiden unteren Seitenschiffe des Kirchenschiffs und des Raums nördlich des Turms, der heutigen Marienkapelle, abgeschlossen. Im Jahr 1879 wurde die Taufkapelle südlich des Turms errichtet. In den Jahren 1928 und 1929 wird mit dem Bau der beiden neuen Seitenschiffe neben den beiden Querschiffen begonnen.
1944 wird das neue südliche Seitenschiff an der Kerkstraat bei der Befreiung zerstört. Es wurde 1951 in einem völlig anderen Stil wiederaufgebaut.
Der Friedhof rund um den K...
Dieser Ort ist Teil der Route"Wandern im historischen Loon op Zand".
Mit dem Bau des Kirchengebäudes wurde um 1392 begonnen. Um 1400 wurde das Presbyterium mit einer angrenzenden rechteckigen Saalkirche errichtet. Die erste Glocke, die Johannesglocke, wird 1460 in den Turm gehängt. 1521 wurde der Bau der beiden Quertürme, der beiden unteren Seitenschiffe des Kirchenschiffs und des Raums nördlich des Turms, der heutigen Marienkapelle, abgeschlossen. Im Jahr 1879 wurde die Taufkapelle südlich des Turms errichtet. In den Jahren 1928 und 1929 wird mit dem Bau der beiden neuen Seitenschiffe neben den beiden Querschiffen begonnen.
1944 wird das neue südliche Seitenschiff an der Kerkstraat bei der Befreiung zerstört. Es wurde 1951 in einem völlig anderen Stil wiederaufgebaut.
Der Friedhof rund um die Kirche (zugänglich durch das linke Tor neben dem Kircheneingang) wurde 1955 geschlossen. Im nördlichen Teil, angrenzend an die Doctor van Kesselstraat, befindet sich das Denkmal "Zukunft" und das Kolumbarium des Bredaer Künstlers Olav Koreman. Es wurde 1994 von Gemeindemitgliedern anlässlich des 600-jährigen Bestehens der Gemeinde gestiftet und 1995 aufgestellt. Das etwa sechs Meter hohe Denkmal besteht aus einem quadratischen Sockel, der von einem Ring gekrönt wird, der wiederum den Sockel bildet. Die vertikalen Linien stehen im Zusammenhang mit dem gotischen Stil der Kirche. In diesem Bauwerk verläuft eine Spirale, die als Symbol der Hoffnung und des Aufschwungs gilt. In der Ecke zwischen dem nördlichen Querschiff und dem Seitenschiff wurde am 7. November 2004 ein kleines Denkmal zum Gedenken an die verstorbenen ungetauften Kinder enthüllt. Weiter in diesem Teil des Kirchhofs befindet sich die 1893 gestiftete Gruft der Adelsfamilie Verheijen, die das Schloss Loon von 1753 bis 1984 bewohnte.