Dieser Ort ist Teil der Wet Blue Route.

Seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts kann man an diesem Ort ein Getränk zu sich nehmen. Das baufällige Haus, das damals dort stand, wurde um 1895 durch das heutige Gebäude mit einer Schankwirtschaft ersetzt. Zwischen 1912 und 1934 verschwand der Gaststättenbetrieb und machte Platz für eine Sattlerei und eine Werkstatt und nach 1920 für ein Wohnhaus.

Im Jahr 1934 wurde das Anwesen als ehemaliges Schuhgeschäft für die Gastfreundschaft ...

Dieser Ort ist Teil der Wet Blue Route.

Seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts kann man an diesem Ort ein Getränk zu sich nehmen. Das baufällige Haus, das damals dort stand, wurde um 1895 durch das heutige Gebäude mit einer Schankwirtschaft ersetzt. Zwischen 1912 und 1934 verschwand der Gaststättenbetrieb und machte Platz für eine Sattlerei und eine Werkstatt und nach 1920 für ein Wohnhaus.

Im Jahr 1934 erhält das Haus wieder eine gastronomische Funktion, als der ehemalige Schuh- und Lederwarenfabrikant Drik de Ruijter dort sein Café City eröffnet. Als begeisterter Billardspieler beschließt Drik, 1936 in seinem Café die Billardmeisterschaft von De Langstraat zu veranstalten. Die Söhne von Drik, Kees und Henny, machen dem Billardcafé in den 1950er und 1960er Jahren alle Ehre. Sie wurden beide zu den besten Billardspielern der Welt und gewannen mehrere große Meisterschaften. Kees hauptsächlich im Rahmen 47/2, Henny im Dreiband.

Nachdem Kees 1950 den Europameistertitel 47/2 gewonnen hat, installiert der stolze Vater eine Neonleuchte mit dem Namen "Kees de Ruijter" an der Fassade des Cafés City.

Im Jahr 1960 übertrug De Ruijter das Café an seinen Sohn Henny. Der Name "Kees de Ruijter" zierte übrigens weiterhin die Fassade, bis Kees 1964 sein eigenes Café in der Grotestraat 147 eröffnete. Die Neonbeleuchtung bei City wird dann durch den Namen "Henny de Ruijter" ersetzt.

Am 31. Dezember 1985 übernahmen Ina und Wim van Cromvoirt das Café. Der Name Café City wurde in Ehren gehalten und auch der große Billardtisch behielt zunächst seinen prominenten Platz in der Mitte des Cafés, denn Van Cromvoirt ist im Herzen auch ein Billardspieler. So belegte er 1980 den zweiten Platz bei der niederländischen Dreibandmeisterschaft. Ende der 1990er Jahre wurden die Billardaktivitäten in das nach Castle City benannte Obergeschoss des Nachbargebäudes verlegt, und das Café City entwickelte sich zu dem heutigen Lokal.

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