Ehrliche Geschichten über das Muttersein anno now, nachvollziehbar, roh und mit Selbstironie

Oft wird angenommen, dass eine "echte" Frau auch eine "echte" Mutter ist. Man sagt, dass Frauen einen "Mutterinstinkt" haben,...

Ehrliche Geschichten über das Muttersein anno now, nachvollziehbar, roh und mit Selbstironie

Oft wird angenommen, dass eine "echte" Frau auch eine "echte" Mutter ist. Man sagt, dass Frauen einen "Mutterinstinkt" haben, der sie wissen lässt, dass sie Kinder wollen und wie sie für sie sorgen sollen. Aber ist das wirklich der Fall? In "The Mother Monologues" präsentieren drei Schauspielerinnen zehn Monologe über die Mutterschaft von heute: humorvoll, unverblümt, aktivistisch und mit der nötigen Selbstironie. Geschichten über die Kämpfe, Tabus und scharfen Kanten des Mutterseins. Über Dinge, die man manchmal denkt, sich aber nicht traut, sie laut auszusprechen. Darüber, dass man sein Kind liebt, aber keine Mutter ist. Dass Sie gehofft haben, Ihr Kind würde anders sein, als es ist. Dass es Sie verunsichert oder, im Gegenteil, sehr wütend macht. Aber dass man es nicht sagt, weil man Angst hat, die Einzige zu sein. Die "Muttermonologe" werden ein Fest der Anerkennung und des Anerkennens sein, für Mütter, Nicht-Mütter, Väter und andere. Denn Mutter zu sein, zu werden oder vielleicht nie Mutter zu werden, ist nicht nur etwas.

Die Monologe sind abwechselnd lustig, scharfsinnig, einfühlsam oder eine Kombination davon und wurden von Evenhuis und Reijnders, aber auch von anderen geschrieben: Claudia de Breij, Nadja Hüpscher und Stella Bergsma steuerten Texte bei.' Theaterzeitung

Die breite Auswahl sorgt dafür, dass sich jeder mit etwas identifizieren kann und gewisse Tabus aufgebrochen werden. Theaterzeitung

einschließlich (Pause) Getränk

wenn

  • Mittwoch, 29. Januar 2025 um 20:00 Uhr

Preise

  • CJP (Kultureller Jugendpass)von €26.50 bis €28.50

Hier ist es

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